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Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit

Das Schlagwort „Nachhaltigkeit“ ist in aller Munde. Aber was heißt es für mich, was kann ich tun, um selbst nachhaltig zu agieren? Das Projekt macht Kindern bewusst, dass SIE ihre Zukunft mitgestalten können und nachhaltig agieren sollten. Schulkinder und PädagogInnen werden sensibilisiert und können so mehr Eigenverantwortung  – auch im System Schule – übernehmen.

Ziele

  • Umweltbewusstes und nachhaltiges Denken der Kinder fördern
  • Zusammenhänge verstehen lernen
  • spielerisch Wissen vermitteln
  • Diskussionsbereitschaft und -fähigkeit stärken
  • optimistische Grundstimmung erzeugen, indem die Kinder Selbstwirksamkeit erfahren und die Herausforderungen angehen möchten

Inhalte

Das Projekt beinhaltet verschiedene Schwerpunkte, die frei kombinierbar sind:

  • Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit, was versteht man unter Klimawandel und was können Kinder dagegen tun?
  • Woher kommt unser Essen? Kommt es gleich ums Eck oder hat es mehrere Tausend Kilometer auf dem Buckel?
  • Unter dem Motto „ene mene Müll“ ergründen wir, warum wir unseren Müll überhaupt trennen, was mit ihm passiert und was das mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Außerdem wagen wir einen Blick über den Tellerrand – wird überall Müll getrennt?
  • Mit dem Schwerpunkt „erneuerbare Energie für energiegeladene Kinder“ machen wir uns auf die Suche, woher der Strom kommt und was erneuerbarer Energie bedeutet.

Was Kinder, Eltern und PädagogInnen lernen können

  • Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit!: Was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich, was versteht man unter Klimawandel und was können Kinder dagegen tun? Nachhaltigkeit kann in jedes Schulfach integriert werden.
  • Um den LehrerInnen die Arbeit zu erleichtern, gibt es eine PädagogInnen-Mappe mit Hintergrundinformation, Arbeitsblätter, Links im Internet, Bastelanleitungen und Liedtexten
  • Die SchülerInnen lernen im Laufe der Workshops die Zusammenhänge verstehen. Durch spielerisches Vermitteln wird ein umweltbewusstes und nachhaltiges Denken der Kinder gefördert.
  • Die Eltern erhalten eine Fortbildung zum Projekt und sollen dadurch die Kinder in Ihren Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit bestens unterstützen können.

Projektablauf

  • Gemeinsame Planung mit Schulteam, ReferentInnen und SchulbegleiterIn von Styria vitalis
  • Workshops mit den SchülerInnen
  • Thematisch passende Fortbildung für PädagogInnen und Eltern
  • Gemeinsame Abschlussreflexion mit PädagogInnen und Styria vitalis