Von Klimaangst zu Klimaresilienz
Im Workshop reflektieren die PädagogInnen über Ihre eigenen Klimaemotionen. Wut, Trauer, Gleichgültigkeit, Ohnmacht, Angst, Schuld und Scham sind Gefühle, die in Bezug auf die Klimakrise häufig auftreten. Besonders Kinder und Jugendliche sind von Klimaemotionen betroffen. Doch um gut mit Kindern darüber reden zu und sich einfühlen zu können, ist es wichtig zuerst seine eigenen Emotionen zur Klimakrise zu kennen. Die PädagogInnen bekommen Tools, um besser mit eigenen Klimagefühlen umgehen zu können und somit ihre Klimaresilienz zu stärken. Im zweiten Teil des Workshops geht es darum, wie man mit Kindern über die Klimakrise sprechen kann, ohne dabei Angst auszulösen. Es ist wichtig. im Gespräch mit Kindern einen lösungsorientierten Ansatz zu verfolgen.
Ziele:
Die PädagogInnen werden sich ihrer eigenen Klimagefühle bewusst und lernen einen guten Umgang damit. Dadurch wird ihre mentale Gesundheit gestärkt und so können sie noch besser auf die Gefühle ihrer SchülerInnen eingehen und für sie da sein.
Methoden:
- Fachlicher Input zu Klima und Klimaresilienz
- Reflexion über eigene Emotionen (Wut, Trauer, Angst, Schuld, Scham) in Gruppen
- Fragen stellen und Diskussion
- Brainstorming zu Klimakommunikation mit Kindern