Fragebogen zur psychosozialen Gesundheit

Reflexion und Erkenntnis sollten immer am Beginn eines großen Themas stehen.

1: Was gehört für Sie zu psychischer Gesundheit?

2: Wie hoch ist Ihr psychisches Wohlbefinden?

3: Was brauchen Sie für Glück und Zufriedenheit?

4: Welche Hindernisse gibt es für Ihre psychische Gesundheit?

5: Fühlen Sie sich manchmal einsam – wenn ja, wie gehen Sie damit um?

6: Welche Strategien helfen Ihnen dabei, sich wieder besser zu fühlen?

7: Wenn es Ihnen schlecht geht – wie kommen Sie aus dem Tief heraus?

1: Was bedeutet soziale Gesundheit für Sie?

2: Welche Wörter fallen Ihnen zu sozialer Gesundheit ein?

3: Wie wichtig sind zwischenmenschliche Beziehungen für Sie?

4: Was bringen Ihnen Sozialkontakte? z.B. in der Schule, im Privatleben

5: Wenn Sie ein Teil einer Gruppe sind: Wie fühlen Sie sich dabei?

6: Sind Sie lieber alleine oder in Gesellschaft? Und in welchen Situationen?

7: Was können Sie für einen guten sozialen Zusammenhalt tun? Welche Ideen haben Sie?

8: Wie können Sie im Pflegeberuf die soziale Gesundheit von Menschen positiv beeinflussen?

1: Welche Stressfaktoren kennen Sie?

2: Welche Belastungen erleben Sie?

3: Wie gehen Sie damit um?

4: Wie viel Zeit haben Sie für sich selbst?

5: Wie erleben Sie sich, wenn Sie gestresst sind?

6: Kennen Sie auch positiven Stress? Wenn ja, welchen?

7: Erkennen Sie Stress an körperlichen Symptomen?
Wenn ja, welche sind es? Was tun Sie dann?

8: Wann fällt es Ihnen schwer, sich von Stress zu erholen?

9: Wie leicht fällt es Ihnen, sich von Belastung zu erholen?

10: Wie können Sie sich am besten entspannen?

11: Wie schaffen Sie es trotz Stress abzuschalten?

12: Welche Tipps zur Stressreduktion fallen Ihnen ein? – Für ihre KollegInnen, für Gepflegte, für ihre Angehörigen?

13: Kann Stressreduktion eine Rolle in Ihrem zukünftigen Pflegealltag spielen?