Projektarchiv

Wir lernen aus Projekten für unsere laufenden Programme in Gemeinden, Schulen, Kindergärten und Betrieben.
  • 2024: mein leben: Verbesserung der Finanzkompetenz und der sexuellen Bildung bei Mädchen und Burschen, um sie dabei zu unterstützen, nachhaltige und partnerschaftliche Entscheidungen zu treffen.
  • 2022 – 2024: Wir:Füreinander: Etablierung einer Kultur des Austausches und der Zusammenarbeit zwischen engagierten BürgerInnen und VertreterInnen unterschiedlicher Organisationen bzw. der Politik mit dem Ziel einer sorgenden Gemeinschaft, in der sich Menschen füreinander einsetzen und sich gegenseitig in schwierigen Lebenssituationen unterstützen.
  • 2022 – 2024: #krisen_fest!: Projektziel war die Stärkung von Kindern, Jugendlichen und PädagogInnen in Kindergärten, Volksschulen und Mittelschulen im Umgang mit psychosozialen Belastungen und Krisen, wodurch der Entwicklung von Krisen auch vorgebeugt wird. Das Folgeprojekt krisenFEST plus baut auf den Projekterfahrungen auf.
  • 2022 – 2023: Gemeinsam am Hof: Im Projekt haben Styria vitalis und Green Care Österreich auf vier Bauernhöfen in Gesunden Gemeinden in der Steiermark erprobt, inwieweit sich Bauernhöfe als Orte der Begegnung aller Altersgruppen eignen. Die gesammelten Erfahrungen wurden in einem Handbuch zusammengefasst.
  • 2020 – 2022: KIDS essen gesund: Verankerung des Themas Ernährung in steirischen Volksschulen durch die Qualifizierung von PädagogInnen zu Ernährungsbeauftragten und VerpflegungsmanagerInnen, Workshops als Impulsgeber sowie Etablierung einer Vernetzungsstruktur unter Steirischen MeinungsbildnerInnen und EntscheidungsträgerInnen aus dem Bildungs- und Gesundheitsbereich.
  • 2021 – 2022: Gesund aufwachsen in herausfordernden Zeiten: Wenn Mutter oder Vater psychisch erkrankt oder belastet sind, betrifft das die gesamte Familie. Damit Kinder trotz dieser herausfordernden Situation gesund aufwachsen können, ist eine zusätzliche stabile Bezugsperson ein wichtiger Resilienzfaktor. Hier setzte das Konzept der „Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern“ an.
  • 2019 – 2022: Regionales Gesundheitsprofil: Das Innovationsprojekt folgte in drei Projektgemeinden der Frage, wie Menschen in der Region leben und was sie in Bezug auf Gesundheit brauchen und inwieweit sich die Aufgaben einer (Gesunden) Gemeinde und jene des örtlichen Gesundheitszentrums miteinander verzahnen lassen.
  • 2019 – 2021: Get out – Raus in Freie!: Im Rahmen des Projektes wurden gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen freie Außenflächen zu attraktiven Naturspielplätzen umgestaltet. Die neuen Bewegungsangebote sollen sowohl Kinder als auch Eltern dazu motivieren, mehr Zeit im Freien zu verbringen.
  • 2021: AktivCoaches für BürgerInnen 65+Ein eigens entwickeltes Schulungsprogramm für Interessierte aus der Zielgruppefür mit den Schwerpunkten Ernährung, Bewegung und psychosoziale Gesundheit. AktivCoaches trainieren im Rahmen von AktivTreffs mit älteren BürgerInnen Körper und Geist und pflegen die Gemeinschaft. Das wiederum tut der Seele gut.
  • 2019 – 2021: LEBENDiG – Leben mit Demenz in der Gemeinde: Wie können wir gut füreinander sorgen? Diese Frage beschäftigt nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Gemeinden als Lebenswelt. An Orten des täglichen Lebens wie Supermarkt, Apotheke, Hausarzt, Bank oder Gemeindeamt können kleine Alltagsbrücken gebaut werden, um Menschen mit Vergesslichkeit/Demenz die Teilhabe am Alltagsleben zu erleichtern.
  • 2017 – 2020: AGIL – Aktiv & gesund im Leben bleiben: Eine alternsgerechte Gemeinde ist ein Ort, wo ältere Menschen ihre Potenziale entfalten können, wo Menschen mit und ohne Demenz verstanden, respektiert und unterstützt werden und Teil des gesellschaftlichen Lebens sind. Das Projekt richtete sich an ältere Frauen und Männer mit und ohne Demenz (70+), an VertreterInnen aus Gemeindepolitik und -verwaltung sowie an Berufsgruppen, die mit älteren Menschen in ihrem Arbeitsalltag zu tun haben (z.B. Post, Apotheke, Arzt/Ärztin, Mobiler Dienst, Handel).
  • 2018 – 2020: Nachbarschaft zusammen leben: In einer Gemeinde leben unterschiedliche Menschen: Alteingesessene und Zugezogene, Alte und Junge, ÖsterreicherInnen und Flüchtlinge. Wie aus dem Nebeneinander ein Miteinander werden kann, damit hat sich das zweijährige Projekt in der Gesunden Gemeinde Lieboch beschäftigt. Aus dem Projekt ist ein Handbuch für die Praxis mit zahlreichen Beispielen und Tipps hervor gegangen.
  • 2017 – 2019: App dich fit! – LBS bewegungsfreundlich gestalten: Bewegungsmangel stellt in der dicht gedrängten Berufsschulzeit ein häufiges Problem dar. Ziel des Projektes war es daher, in Zusammenarbeit mit zwei Landesberufsschulen, Methoden zu erproben, inwieweit sich Berufsschule und Alltag der Lehrlinge bewegungsfreundlicher gestalten lässt. Die Erkenntnisse wurden in einem Leitfaden für LBS und Lehrlingshäuser zusammengefasst.
  • 2016 – 2018: Mimi isst!: Ziel des Projekts war es, mit dem Verpflegungsdreieck von Verpflegungsanbieter, belieferter Einrichtung und Kindergarten- bzw. Schulerhalter ein gemeinsames Verpflegungskonzept zu entwickeln, das den Möglichkeiten und Anforderungen aller Beteiligten entspricht. Auf Basis der Erfahrungen ist das Handbuch Mittagsverpflegung für Erhalter von Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen entstanden.
  • 2015 – 2017: Herausforderung Gemeinschaftsverpflegung: Gemeinsam mit der Küche Graz und den 150 von ihr belieferten Einrichtungen ging der Blick über die Gestaltung von Speiseplänen hinaus und es wurden auch Prozesse wie die Auswahl der Speisen, das Regenerieren & Finalisieren sowie die Kommunikation zwischen der Küche Graz und den Einrichtungen näher beleuchtet.
  • 2015 – 2017: Gesundheit hat kein Alter: Ziel war es, in fünf steirischen Pflegeheimen und ihren Trägerorganisationen die Bereitschaft zu erhöhen, Gesundheitsförderung und im Speziellen ein Mobilitätsförderungsprogramm für die BewohnerInnen in ihre Einrichtung zu integrieren.
  • 2015 – 2016: KostBar: Ziel des Projektes in den Grazer Stadtbezirken Puntigam und Gries war es, die Kompetenz von Eltern und Großeltern für gesundes Essen und Trinken zu fördern, weil wenn es um die Ernährung von Kindern geht, sind Eltern und Großeltern die ersten Ansprechpartner.
  • 2013 – 2016: LebensWERTE Region Fürstenfeld: Projektziel war die Förderung der Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit und damit eine nachhaltige Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität. Dazu wurden Maßnahmen der betrieblichen und der regionalen Gesundheitsförderung miteinander verzahnt.
  • 2013: Gesundheitsfolgenabschätzung Ganztagsschule: Projektziel war die Erforschung möglicher positiver als auch negativer Auswirkungen der Organisationsform einer Schule auf die Gesundheit der SchülerInnen. Daraus abgeleitet sind Empfehlungen für die Planung und Umsetzung von Ganztagsschulen.
  • 2013: Kultursensible Kariesprävention: Projektziel war die partizipative Entwicklung und Erstellung prägnanter, kultursensibler und nutzerorientierter Infomaterialien in den in der Steiermark am häufigsten gesprochenen Sprachen. Nicht in allen Kulturen haben gesunde Zähne und eine regelmäßige Zahnpflege einen hohen Stellenwert. Deshalb war es wichtig, die Materialien zur Zahngesundheit inhaltlich und formal so zu gestalten, dass sie von der Zielgruppe wahrgenommen und als hilfreich eingestuft werden.
  • 2011 – 2013: Gemeinsam Gehen: Projektziel war die Gestaltung einer fußgängerfreundlichen Lebenswelt speziell für ältere Menschen, um deren alltägliche Mobilität möglichst lange zu erhalten. Gemeinsam mit den älteren GemeindebewohnerInnen entstanden Wegenetzkarten mit barrierefreien Wegen, Rastmöglichkeiten, WC-Standplätzen und der Information zu Höhenunterschieden. Weiters wurden soziale Begleitdienste mit eigens geschulten ehrenamtlichen BegleiterInnen eingerichtet.
  • 2010 – 2013: Zähne.Zeigen: Projektziel war die Prävention frühkindlicher Milchzahnkaries bei Kindern aus sozioökonomisch eher benachteiligten Familien mit und ohne Migrationshintergrund. 18 Zahngesundheitsmentorinnen vermittelten Zahngesundheit in 15 Sprachen u.a. in Wartezimmern von Kinderärzt/inn/en, in Elternberatungsstellen, Vereinslokalen oder Moscheen.
  • 2008 – 2013: Gemeinsam Essen: Aufbauend auf den Erfahrungen des Projektes anders essen mit den steirischen Lehrlingshäusern wurde im Rahmen von Gemeinsam Essen das Speisenangebot in steirischen Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen im Sinn einer gesunden und ausgewogenen Ernährung bei gleichbleibender KundInnenzufriedenheit und gleichbleibenden Kosten für den Wareneinsatz weiterentwickelt.